Jahreskreisfeste im Wald: Naturpädagogik statt Esoterik – 8 Ideen für deine Waldtage und Führungen

31. Okt. 2025 | Jahreszeiten und Naturphänomene | 0 Kommentare

Ganz ehrlich?

Jede Jahreszeit hat ihren eigenen, unverwechselbaren Klang im Wald. Im Frühling das geschäftige Zwitschern der Vögel, im Hochsommer die fast meditative Stille unter dem dichten Blätterdach und im Spätherbst das feuchte Knistern der welken Blätter unter unseren Stiefeln. Und das Jedes Jahr wiederkehrend.

Seit Jahrtausenden feiern Menschen die Fixpunkte des Jahres, zum Beispiel die Ernte, die längste Nacht oder den Neubeginn des Lichts. Solche Feste halfen schon immer, Zeit zu strukturieren und sich als Teil des großen Ganzen zu erleben

Gerade in der modernen Naturpädagogik gewinnt diese bewusste Wahrnehmung des Jahreslaufs wieder an Relevanz. Die als „Jahreskreisfeste“ bekannten Eckpunkte dienen uns dabei als ideale Brücke. Sie sind keine esoterischen Rituale, sondern astronomische und biologische Ankerpunkte im Kalender der Natur.

In diesem Artikel erfährst du, was hinter den acht traditionellen Festen steckt, wie sie sich rein naturwissenschaftlich erklären lassen und wie du sie ganz einfach in deine naturpädagogische Arbeit einbauen kannst. Ganz ohne Räucherwerk, Schamanentrommeln oder komplizierte Rituale.

Was sind Jahreskreisfeste?

Zuerst möchte ich klären, über welche Feste wir hier eigentlich sprechen und woher diese stammen.

Die Jahreskreisfeste, oft als die „Acht Speichen des Jahresrads“ bezeichnet, sind Fixpunkte, die sich um die vier Haupt-Himmelsereignisse gruppieren (Sonnenwenden und Tag-und-Nachtgleichen) und vier Zwischenfeste, die traditionell landwirtschaftliche und phänologische Höhepunkte (Bauernfeste) markieren.

Diese acht Jahreskreisfeste sind:

🌱 Imbolc (2. Feb.) – erste Lebenszeichen
🌸 Ostara (21. März) – Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche
🔥 Beltane (1. Mai) – Fülle und Fruchtbarkeit
☀️ Litha (21. Juni) – Sommersonnenwende
🌾 Lughnasadh (1. Aug.) – erste Ernte
🍂 Mabon (21. Sept.) – Herbst-Tag-und-Nachtgleiche
🕯️ Samhain (31. Okt.) – Beginn der dunklen Zeit
❄️ Jul (21. Dez.) – Wintersonnenwende

Historische Einordnung

Die Jahreskreisfeste werden oft mit den Kelten oder Germanen (vorchristliche Volksgruppen) in Verbindung gebracht. Zwar wurden einzelne dieser Feste von den Kelten, als auch von den Germanen gefeiert, doch es gibt weder archäologisch noch historisch einen Beweis für ein durchgehendes, achtfaches Festsystem bei den antiken Kelten oder den Germanen.

Die Existenz eines solch festen kalendarischen Systems lässt sich laut dem renommierten Germanisten Rudolf Simek nicht aus den historischen Quellen ableiten.

Eine Kombination aus verschiedenen Kulturen

Die 8 Feste, so wie wir sie heute kennen, sind aus verschiedenen germanischen, nordischen, gälischen, irischen und keltischen Traditionen zusammengestellt worden. In der Mitte des 20. Jahrhunderts haben Folkloristen und Autoren (insbesondere des Neopaganismus) die Feste in ein einheitliches System gebracht und ihnen Namen gegeben.

Gibt es diese Feste auch im Christentum?

Klar 😊 Wer genauer hinschaut, findet für jedes dieser 8 Ereignisse auch eine christliche Alternative: Jul = Weihnachten, Ostara = Ostern, Litha = Johannistag, Samhain = Allerheiligen, etc.

Die Kirche legte diese Feste bewusst auf oder nahe die bestehenden heidnischen Bräuchen, um die Christianisierung zu erleichtern.

Sonderfall: Die Rauhnächte (Zeit zwischen den Jahren)

Die Rauhnächte sind die zwölf Nächte zwischen dem 24. Dezember (Heiligabend) und dem 6. Januar (Dreikönigstag) und bilden die intensivste Zeit des Übergangs im Jahreskreis.

Die Notwendigkeit dieser zwölf Nächte geht auf einen alten Kalenderkonflikt zurück. Frühe europäische Kulturen rechneten oft mit einem Mondjahr (ca. 354 Tage), das kürzer ist als das Sonnenjahr (365 Tage).

Um zu verhindern, dass die Feste im Jahreslauf durcheinandergeraten, musste die Differenz von elf Tagen und zwölf Nächten ausgeglichen werden. Diese Lücke galt als „Zeit ausserhalb der Zeit“.

Nach altem Volksglauben war in dieser Zeit, die Grenze zwischen der Hier- und der Anderswelt besonders durchlässig.

In den Alpen und vielen ländlichen Regionen wurden deswegen Haus und Hof rituell ausgeräuchert, um sich vor bösen Geistern zu schützen. Meist mit heimischen Harzen und Kräutern. Daher kommt vermutlich auch der Name.

Für deine Waldtage kannst du dies einfach übersetzen: Es ist die Zeit der inneren Einkehr, der Ruhe und der Achtsamkeit, bevor das neue, aktive Naturjahr beginnt.

Die Jahreskreisfeste in der Naturpädagogik

Falls du dich jetzt beim Lesen gefragt hast, warum du die Feste überhaupt aufgreifen solltest, wenn sie doch nur bedingt einen kulturellen Hintergrund haben, dann wird es Zeit, dass wir die Feste unter die naturwissenschaftliche Lupe nehmen 🔍

Denn die Feste sind universelle landwirtschaftliche und astronomische Ankerpunkte, die in vielen europäischen Kulturen gefeiert wurden und immer noch werden. Sie heissen oft bloss anders.

Sie alle haben aber eines gemeinsam: Sie spiegeln den Rhythmus der Natur wider. Saat, Wachstum, Ernte, Ruhe.

Für uns NaturpädagogInnen und Lehrpersonen ist daher wichtig: Das Jahresrad ist kein Kalender- oder Esoteriksystem, sondern ein Spiegel des Naturjahres und bietet eine zeitlose Struktur, um den biologischen Wandel der Natur bewusst zu erleben.

Ob du die Jahreskreisfeste nun beim Namen nennst oder nicht, spielt letzten Endes keine Rolle. Das Einzige, was wirklich wichtig ist, ist ihr wiederkehrender Rhythmus.

Dieser Rhythmus erleichtert dir übrigens auch die Langzeitplanung deiner Waldtage und Führungen. Denn du weisst schon im Voraus, was wann in der Natur ungefähr ansteht.

Ich kombiniere für meine Jahresplanung gerne die Sonnenereignisse mit dem phänologischen Kalender.

💡 Praxis-Tipp Multireligiöse-Gruppen:

Wenn du nicht sowieso eine Achtsamkeitsgruppe führst, empfehle ich dir auf die Namen, sowie auf die kulturellen Überlieferungen zu verzichten.

Wenn du dich an die wissenschaftlichen Fakten hältst, dann kann niemand etwas gegen eine Feier einwenden. Am Beispiel der Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche könnte das so aussehen: „Wir machen ein Fest zur Tag-und-Nachtgleiche. Weil Tag und Nacht an diesem Tag genau gleich lang sind, werden wir verschiedene Balance-Spiele und Experimente zu ‘Gleich und Ungleich’ machen.“

Die Jahreskreisfeste naturwissenschaftlich betrachtet

Jedes Jahreskreisfest ist zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt im Jahr angeordnet. Nämlich immer dann, wenn wieder ein biologischer Wechsel in der Natur ansteht.

Beim Lupensymbol 🔎 erfährst du, was wissenschaftlich gesehen dann in der Natur genau passiert.

Samhain (31. Okt.): Markiert den traditionellen Beginn der dunklen Jahreshälfte und des Rückzugs.
🔎 Naturwissenschaftlich ist es der biologische Rückzug der Pflanzenenergie in die Wurzeln und der Start des Stoffkreislaufs (Zerfall, Totholzökologie).

Jul (21. Dez.): Der Kern ist die Wiedergeburt des Lichts nach der längsten Nacht.
🔎 Dies ist der astronomische Fixpunkt der Wintersonnenwende, der kürzeste Tag mit dem geringsten Einstrahlwinkel der Sonne.

Imbolc (2. Feb.): Steht für die ersten Lebenszeichen, Reinigung und Erneuerung.
🔎 Es markiert den meteorologischen Wintermittelpunkt und den subtilen Anstieg der Lichtzunahme – die Vorbereitung der Natur auf den Saftanstieg.

Ostara (21. März): Steht für das Gleichgewicht von Tag und Nacht und das Frühlingserwachen.
🔎 Der astronomische Fixpunkt der Tagundnachtgleiche führt zur massiven Zunahme des Wachstums durch die nun steigende Lichtmenge.

Beltane (1. Mai): Feiert den Höhepunkt der Fruchtbarkeit und des Wachstums.
🔎 Es ist der phänologische Höhepunkt der Hochblüte, an dem die kritische Frostgefahr überwunden ist und die Energie der Natur maximal wird.

Litha (21. Juni): Feiert den Höhepunkt der Sonnenkraft am längsten Tag.
🔎 Dies ist der astronomische Fixpunkt der Sommersonnenwende mit dem maximalen Einstrahlwinkel und der längsten Tagesdauer.

Lughnasadh (1. Aug.): Steht für die erste Ernte, Fülle und Dankbarkeit.
🔎 Biologisch markiert es den Beginn der Fruchtreife und die Umwandlung von Wachstumsenergie in Samenbildung.

Mabon (21. Sept.): Steht für die zweite Ernte und die Vorbereitung auf den Winter.
🔎 Es ist der astronomische Fixpunkt der Herbst-Tagundnachtgleiche, an dem die Einlagerung von Reservestoffen in Bäumen und Wurzeln beginnt.

💡 Praxis-Tipp Sonnenstand:

Lass die Kinder den Sonnenstand oder Schattenwurf beobachten, ohne Messgeräte, einfach mit einem Stock, der im Boden steckt, oder einer Markierung an einem Baum. Den Schatten könnt ihr alle paar Wochen vergleichen und so zusehen, wie sich der Sonnenstand verändert.

Ideen und Rituale für deine Waldtage: Naturpädagogik statt Räucherwerk

Die Jahreskreisfeste bieten eine hervorragende Grundlage für die Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE), indem sie Kreisläufe greifbar machen.

Die folgenden Ideen machen die Feste (oder Jahreszeiten) für Kinder und Gruppen erlebbar. Sie sind naturverbunden, einfach umsetzbar und ganz ohne symbolischen oder mythischen Überbau.

🌱 Imbolc (2. Feb.): Das Erwachen der Erde

Fokus: Die ersten Pflanzen erwachen. Der Schnee schmilzt. Das Licht kehrt zurück.

  • Die Wasser-Spuren-Wanderung: Imbolc ist oft die Zeit des Schmelzens. Die Kinder suchen die ersten Feuchtigkeitszeichen: Wo tropft es? Wo sammelt sich Tauwasser? Wo schwillt der Bach an? (Vertiefung: Warum schmelzen die Sonnenhänge zuerst?) Optional: Ein kleines Lichtsymbol als Zeichen für die zurückkehrende Sonnenenergie mitnehmen.

⚖️ Ostara (21. März): Gleichgewicht und Neubeginn

Fokus: Tag-Nacht-Gleiche und Gleichgewicht. Licht und Dunkelheit sind exakt im Lot.

  • Gleichgewicht erleben. Balancespiele mit gesammelten Ästen und Steinen. Bau eines Wipp-Systems mit einem langen Ast als Drehpunkt, um das Gleichgewicht physisch zu erfahren. Fokus auf Symmetrie in der Natur (Blattadern, Knospenanordnung).

🌸 Beltane (1. Mai): Maximale Lebenskraft

Fokus: Phänologische Hochblüte und Vegetationshöhepunkt. Die Energie der Natur ist maximal.

  • Der Blütenteppich und die Vitalität. Fokus liegt auf der messbaren Zunahme an Biomasse. Die Kinder untersuchen, welche Blätter und Blüten am schnellsten gewachsen sind. Alternativ: Ein Wald-Fitness-Parcours als Feier der eigenen Vitalität.

☀️ Litha (21. Juni): Die Kraft der Sonne

Fokus: Sommersonnenwende und Höhepunkt der photosynthetischen Aktivität. Maximale Lichtdauer.

  • Die Kraft der Farben. Die Kinder sammeln Blüten, Blätter und Erde, um daraus Naturfarben herzustellen. Gestaltung eines Sonnenkreises (Mandala) auf dem Waldboden aus gesammelten Materialien, um die Fülle und Kraft des Lichts zu würdigen.

🌾 Lughnasadh (1. Aug.): Fülle und Ernte

Fokus: Erste Ernte, Fülle und die Vorbereitung auf den Herbst. Samenbildung beginnt.

  • Der Dankbarkeitsbaum. Da Getreideernte im Wald nur schwer anwendbar ist, fokussieren wir auf die Fülle des Waldes. Die Kinder suchen Beeren, Nüsse, Samen oder gefundene Federn und befestigen ihre „Geschenke“ mit Faden an einem Dankbarkeitsast oder Erntekranz.

🍂 Mabon (21. Sept.): Vorbereitung auf den Rückzug

Fokus: Herbst-Tag-Nacht-Gleiche und Samenausbreitung. Vorbereitung auf den Winter.

  • Der Waldboden als Collage. Der Fokus liegt auf den intensiven Herbstfarben und dem Fallenlassen. Die Kinder sammeln gefärbtes Laub, Eicheln und Kastanien und gestalten eine grosse, temporäre Waldboden-Collage in Herbstfarben, um den Übergang festzuhalten.

🌑  Samhain (31. Okt.): Beginn der dunklen Jahreszeit

Fokus: Stoffkreislauf und Totholz-Ökologie. Die Energie geht in den Ruhezustand.

  • Forschung im Totholz. Samhain steht für das Ende (Sommer) und den Neubeginn (Winter). Die Kinder untersuchen, was im Wald stirbt (Totholz) und wie neues Leben daraus entsteht (Pilze, Bodenlebewesen, Insektenlarven). Altes geht, dafür entsteht neues.

🕯️ 8. Jul (21. Dez.): Wiederkehr des Lichts

Fokus: Wintersonnenwende und längste Nacht. Tiefpunkt der Sonnenkraft ist überwunden.

  • Die Rückkehr der Sonne feiern. Statt eines aufwendigen Festes fokussieren wir auf die Achtsamkeit in der Dunkelheit. Die Kinder ordnen symbolisch kleine, natürliche Gegenstände (Zapfen, Steine) im Schnee oder auf dem Waldboden an, um das kleine Licht der Hoffnung zu zelebrieren. Auch eine geschmückte Fichte macht die Feier festlich.
  • 🧘 Vertiefung Raunächte: Die Zeit des Innehaltens
    Fokus: Biologische Ruhephase und Reflexion. Die Natur steht still.
    Traditionell würde man in den Raunächten räuchern. Aber „innere Reinigung“ kann auch anders stattfinden. Beispiele: eine Nachtwanderung, Wünsche für das kommende Jahr dem Feuer übergeben, im Naturjournal das Jahr Revue passieren lassen etc.

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Mein Fazit: Den Jahreslauf bewusst begleiten

Die Jahreskreisfeste bieten eine wertvolle Brücke zwischen den Jahreszeiten und Achtsamkeit. Sie sind eine Strukturhilfe für uns Erwachsene, um den Rhythmus der Natur wieder stärker in unsere pädagogische Planung einzubeziehen und den Kindern so ein tiefes Verständnis für die Kreisläufe des Lebens zu vermitteln. Der Wald liefert die Rituale, die wir brauchen.

Falls du noch mehr darüber erfahren möchtest, wie du die Jahreszeiten erlebbar machen kannst, dann schaue gerne noch in diesen Artikel: Jahreszeiten im Wald erleben – 12 Ideen für PädagogInnen 🌼☀️🍂❄️

Weiterführende Literatur und Quellen

Ich habe in diesem Artikel bewusst die naturwissenschaftlichen und historischen Fakten betont, um die Jahreskreisfeste als Strukturhilfe in der Naturpädagogik zu etablieren. Wenn du tiefer in die Materie einsteigen möchtest, dann findest du hier drei fundierte Leseempfehlungen, die die traditionellen Wurzeln und die moderne Entwicklung des Jahreskreis-Systems verständlich erklären:

  1. Zur Systematisierung und Entstehung des 8-Feste-Modells (Religionswissenschaft):
    • Kelly, Aidan: Neo-Pagan Witchcraft. Temple University Press, Philadelphia 2011. (Das Standardwerk zur Entstehung der modernen Systematik und Prägung der Namen Litha und Mabon.)
    • Wagener, Christoph: Neuheidentum: Eine kurze Einführung. Kohlhammer Verlag, 2021.
  2. Zur traditionellen und folkloristischen Basis (Historik):
    • Simek, Rudolf: Religion und Mythologie der Germanen. 2. Auflage. WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Darmstadt 2011. (Zur Einordnung der germanischen und nordischen Feste wie Jul.)

💬 Wie ist es bei dir?

Feierst du mit deiner Gruppe bestimmte Momente im Jahreslauf?

Wie integrierst du den Wandel der Natur in deine Waldtage oder Unterrichtseinheiten?

Teile gerne deine Erfahrungen in den Kommentaren. Ich freue mich auf den Austausch!

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